Clevere Innovationen für den Klimaschutz
Mit den Deka Climate Change ETFs
Die Erreichung der Pariser Klimaziele ist gefährdet. Ein wichtiger Schritt zum Erfolg ist der Plan der EU, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 55 % zu senken. Deshalb müssen Unternehmen verstärkt in Innovationen investieren, die eine Zukunft haben. Sie müssen auch Klimarisiken beachten.
Ihr Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung
Unsere ETFs helfen Ihnen, nachhaltig zu investieren. Sie zeigen, welche Klimarisiken und -chancen Unternehmen in den Indizes haben.
Die Deka Climate Change ETFs bieten eine breite Auswahl. Sie gewichten Firmen stärker, die neue Technologien für den Klimaschutz entwickeln. Unsere ETFs bilden Indizes ab. Diese Indizes erfüllen die EU-Mindeststandards für Climate Transition Benchmarks (EU CTB). Damit erreichen sie einen Standard, der sich an den Pariser Klimazielen orientiert.
Mit diesen Fonds investieren Sie in eine Zukunft mit weniger CO2. Sie profitieren vom Erfolg wachsender Unternehmen.
Merkmale der Deka Climate Change ETfs
Breite Diversifikation
Anlegende verteilen ihr Risiko am besten. Das ist wichtig, wenn sie erfolgreich investieren wollen. Nachhaltige Themenfonds konzentrieren sich oft nur auf einen Bereich, z.B. erneuerbare Energien. Die Deka Climate Chance ETF-Familie bietet dagegen sehr unterschiedliche Anlagen. Wir finden, dass Nachhaltigkeit alle Bereiche betrifft. Wir sollten es nicht nur auf bestimmte Branchen oder Themen begrenzen.
Reduktion des CO2-Footprints
Wir wollen eine Wirtschaft, die die Umwelt schont. Deshalb geben wir mehr Geld an Unternehmen, die mit ihren Ideen und Produkten die Klimakrise bekämpfen. Wir schließen Firmen aus, die das Klima stark schädigen, oder wir beachten sie weniger. Unsere Deka Climate Change ETFs verursachen viel weniger CO2 als übliche MSCI-Indizes.
Nachhaltige Chancen
Das Klima ändert sich, und das schadet Firmen, die nichts dagegen tun. Darum ist es nicht nur gut, an die Umwelt zu denken und nachhaltig zu handeln. Wer sein Geld in klimafreundliche Firmen steckt, kann damit sogar mehr Gewinn machen als mit anderen Anlagen. Firmen, die auf Nachhaltigkeit setzen, können besser wachsen.
Trotzdem sind nachhaltige Investments nicht ohne Risiko. Wie bei allen Anlagen kann man Geld verlieren, wenn der Markt sich schlecht entwickelt oder Währungen schwanken.
Wie funktioniert der Index?
ESG-Kriterien und LCT Scores verbinden
Mit den Deka Climate Change ETFs können Anlegende das Klima schützen und gleichzeitig ihr Geld sicher anlegen. Die sechs Fonds wollen vor allem CO2-Emissionen reduzieren.
Der Index für die Fonds schließt Firmen aus, die nicht nachhaltig wirtschaften. Er gibt Firmen, die das Klima schützen, ein höheres Gewicht als Firmen, die dem Klima schaden.
Eine positive Bilanz: Starke Reduktion des CO2-Footprints
Unsere Fonds nutzen ein besonderes System, um ihren CO2-Ausstoß im Vergleich zu Indizes wie dem MSCI World stark zu senken. Im Gegensatz zu vielen anderen Fonds erreichen wir das, ohne die Vielfalt der Anlagen zu verringern.
Unsere Deka Climate Change ETFs
Fondsname: | ESG-Rating: | CO2-Reduktion: | |
---|---|---|---|
Deka MSCI Germany Climate Change ESG UCITS ETF | AA | 53% | Jetzt kaufen |
Deka MSCI EMU Climate Change ESG UCITS ETF | AA | 63% | Jetzt kaufen |
Deka MSCI Europe Climate Change ESG UCITS ETF | AA | 68% | Jetzt kaufen |
Deka MSCI USA Climate Change ESG UCITS ETF | A | 71% | Jetzt kaufen |
Deka MSCI Japan Climate Change ESG UCITS ETF | AA | 48% | Jetzt kaufen |
Deka MSCI World Climate Change ESG UCITS ETF | A | 65% | Jetzt kaufen |
So einfach können Sie nachhaltig investieren. In nur 3 Schritten zu Ihrem nachhaltigen ETF Sparplan oder Einmalanlage.
1. Wertpapierdepot als Basis
Eröffnen Sie ein Wertpapierdepot oder nutzen Sie Ihr bestehendes Depot. Sie haben noch kein Depot?
2. Climate Change ETF auswählen
Wählen Sie oben Ihren Climate Change ETF aus, klicken Sie auf „Jetzt kaufen". Sie entscheiden, ob Sie eine Einmalanlage tätigen möchten oder einen Sparplan anlegen möchten.
3. Fertig!
Mit der Eingabe einer TAN ist Ihr Sparplan oder Ihre Einmalanlage abgeschlossen. So einfach ist das!
Häufig gestellte Fragen
Nachhaltige Geldanlagen haben viele Seiten, die man beachten kann. Der Klimawandel hat schlimme Folgen und gefährdet uns alle. Ende 2015 unterschrieben viele Länder das Pariser Klimaabkommen. Sie wollen die Erderwärmung auf unter 2°C im Vergleich zur Zeit vor der Industrialisierung begrenzen. Um das zu schaffen, müssen wir in Zukunft viel weniger Treibhausgase ausstoßen.
Die EU hat den Green Deal beschlossen. Er soll die Wirtschaft der EU nachhaltig machen und für die Zukunft fit halten. Der EU Green Deal betrifft auch den Finanzmarkt. Dazu gehört die EU Taxonomie. Sie legt fest, welche wirtschaftlichen Aktivitäten als nachhaltig gelten. Bei der EU Taxonomie ist der Klimawandel am wichtigsten.
Der Klimawandel beeinflusst die Finanzmärkte aber nicht nur durch Gesetze und Regeln. Unternehmen tragen Klimarisiken. Diese Risiken und wie die Unternehmen damit umgehen, beeinflussen die Bewertung der Unternehmen und damit den Aktienkurs.
Anlegende können mit ihrem Geld etwas bewirken. Sie entscheiden, welche Unternehmen Geld bekommen. Deka bietet mit klimafreundlichen ETFs die Möglichkeit, diese Aspekte bei der Geldanlage zu beachten. So können Sie Risiken berücksichtigen und die Zukunft mitgestalten.
Nachhaltige Geldanlagen achten auf Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung. Diese Bereiche heißen ESG.
Klimafreundliche Geldanlagen achten besonders auf die Umwelt. Sie berücksichtigen aber auch soziale Fragen und gute Unternehmensführung. Die Firmen im Fonds halten sich z.B. an die Regeln des UN Global Compact.
Das wichtigste Ziel ist, den Klimawandel aufzuhalten. Zusätzlich soll das Klimaabkommen von Paris unterstützt werden. Der Fonds soll weniger CO2 ausstoßen als ein normaler Fonds zum Vergleich.
Die EU will mit dem Green Deal ihre Wirtschaft zukunftsfähig machen und auf Nachhaltigkeit ausrichten. Auf den Finanzmärkten soll Geld in nachhaltige Anlagen fließen. Deshalb hat die EU in der Verordnung (EU) 2020/1818 Mindeststandards für EU-Klimabenchmarks festgelegt.
Die Verordnung definiert zwei Standards: EU Paris-aligned Benchmarks (EU PAB) und EU Climate Transition Benchmarks (EU CTB). Beide Standards sollen helfen, die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Der EU CTB Standard schreibt vor, dass die CO2-Intensität der Indizes mindestens 30 % geringer sein muss als die des breiten Marktes. Außerdem muss die CO2-Intensität dieser Indizes jedes Jahr um 7 % sinken.
Unternehmen, die kontroverse Waffen oder Tabakwaren herstellen, gegen die Prinzipien des UN Global Compact verstoßen oder die Umwelt stark schädigen, dürfen nicht in den EU CTB Indizes enthalten sein.
Der CO2-Footprint zeigt, wie viele Treibhausgase durch bestimmte Dinge freigesetzt werden. Wir messen diese Emissionen in Tonnen CO2-Äquivalenten.
Kohlendioxid (CO2) ist unser Vergleichsgas. Wir rechnen alle anderen Treibhausgase in CO2-Äquivalente um. Wir nutzen dafür ihr Treibhauspotenzial, also wie stark sie zum Treibhauseffekt beitragen. Methan (CH4) hat zum Beispiel ein Treibhauspotenzial von 28 über 100 Jahre.
Das bedeutet: Eine Tonne CH4 schadet dem Klima 28-mal so stark wie eine Tonne CO2. Wir zeigen diese Methan-Emission als CO2-Fußabdruck von 28. So können wir alle Treibhausgasemissionen umrechnen, zum Beispiel die Emissionen einer Autofahrt. Dann addieren wir sie zu einer einzigen Zahl: dem CO2-Footprint.
Die Deka Climate Change ETFs schließen Unternehmen aus, die nicht nachhaltig handeln. Sie gewichten die übrigen Unternehmen im Portfolio neu. Dabei nutzen sie den Low Carbon Transition Score (LCT Score). So senken die ETFs die CO2-Belastung ihrer Portfolios im Vergleich zu den ursprünglichen Indizes (z.B. MSCI World deutlich.
Die ETFs investieren verstärkt in Unternehmen, die Lösungen für den Klimawandel anbieten. Das sind zum Beispiel Firmen, die im Bereich erneuerbare Energien, Energieeffizienz oder Mobilität tätig sind.
Anleger können mit diesen ETFs den Kampf gegen den Klimawandel unterstützen.
Die Deka Climate Change ETFs nutzen Listen der MSCI Climate Change ESG Select Indexfamilie. In diesen Listen stehen nur Firmen, die eine Prüfung zur Nachhaltigkeit bestehen. Diese Prüfung beachtet Regeln zu Ethik, Soziales und Umwelt.
Firmen, die gegen die Regeln des Global Compact der Vereinten Nationen verstoßen, kommen nicht in die Listen. Das gilt auch für Firmen, die große Probleme mit ESG oder der Umwelt haben. Die Listen verbieten Geldanlagen in Firmen, die Kohle fördern, Tabak herstellen, geächtete oder Atomwaffen produzieren, Atomkraftwerke betreiben oder besitzen sowie Öl und Gas auf unkonventionelle Weise fördern (zum Beispiel Fracking).
Firmen, die mehr als 10 % ihres Geldes mit Kohleverstromung verdienen, sind auch ausgeschlossen. Das gilt auch für Firmen, die durch Strom aus Atomkraft, Tabak oder Rüstungsgüter mehr als 5 % ihres Geldes erhalten. Außerdem brauchen alle Firmen ein MSCI ESG Rating von mindestens BB und eine MSCI LCT-Bewertung. Geächtete Waffen sind: Waffen nach den Verträgen von Ottawa und Oslo, B- und C-Waffen nach den UN-Verträgen (UN BWC und UN CWC) sowie Laserwaffen, die Menschen blind machen.
ESG-Ratings und die dazugehörigen Untersuchungen bewerten die Nachhaltigkeit der Firmen. Die Regeln der Indizes, die die ETFs nachbilden, legen genau fest, wer in die Nachhaltigkeitsindizes aufgenommen wird und wer nicht. ESG-Analysten der Datenanbieter vergeben die ESG-Ratings. Sie untersuchen die Nachhaltigkeitsberichte der Firmen, bewerten Medienberichte und kontaktieren die bewerteten Firmen direkt, um Fragen zur Nachhaltigkeit zu klären. Aufgrund dieser Analysen beurteilen sie die Unternehmen in den drei wichtigen Nachhaltigkeitsbereichen: Umwelt, Soziales und verantwortungsvolle Unternehmensführung.
Bei den Deka Climate Change ETFs macht MSCI ESG Research LLC die ESG-Analyse. Das ESG-Rating misst, wie widerstandsfähig ein Unternehmen gegen langfristige und branchenbezogene Risiken in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung ist. MSCI nutzt dafür eine feste Methode, um führende und weniger gute Unternehmen anhand ihrer Anfälligkeit für Nachhaltigkeitsrisiken zu erkennen. Sie berücksichtigen auch, wie gut die Unternehmen diese Risiken im Vergleich zur Konkurrenz managen. Die besten Unternehmen bekommen die Noten AAA oder AA. Neutrale Unternehmen erhalten A, BBB oder BB. Firmen mit schlechter Nachhaltigkeit bekommen B oder CCC.
Nachhaltige Aktienindizes sind genauso erfolgreich wie normale Indizes, manchmal sogar erfolgreicher. Nachhaltigkeit ist heute wichtig. Deswegen achten Investoren darauf, dass Firmen nachhaltig arbeiten. Klimafreundliche Investitionen können Risiken durch den Klimawandel verringern. Sie erkennen auch frühzeitig neue Trends. So können sie langfristig besser abschneiden als nicht-nachhaltige Investitionen. Eine Strategie für nachhaltiges Wachstum kann sich also positiv auf den Gewinn auswirken.
Trotzdem haben nachhaltige Investitionen die gleichen Risiken wie andere Investitionen. Zum Beispiel das allgemeine Risiko des Marktes oder das Risiko durch Währungen. Außerdem kann die Strategie eines nachhaltigen Fonds anders sein als die eigenen Vorstellungen von Nachhaltigkeit und Moral.
Bitte beachten Sie:
Diese Inhalte wurden zu Werbezwecken erstellt. Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Investmentfonds sind die jeweiligen Basisinformationsblätter, Verkaufsprospekte und Berichte. Diese erhalten Sie in deutscher Sprache bei Ihrer Sparkasse oder der jeweiligen Fondsgesellschaft. Bitte lesen Sie diese, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen.
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