Reicht meine Rente später aus? Berechnen Sie mit wenigen Eingaben, wie groß die Lücke zwischen Ihrer zu erwartenden gesetzlichen Rente und Ihrem heutigen Einkommen ausfällt. Eine Rentenlücke kann dazu führen, dass Sie Ihren aktuellen Lebensstandard im Ruhestand nicht halten können.
Nehmen Sie Ihre Altersvorsorge frühzeitig in eigene Hände. Um mögliche Rentenlücken zu schließen, bieten sich private Zusatzrenten an. Ob betriebliche Altersvorsorge, Riester-Rente, Rürup-Rente oder fondsgebundene Rentenversicherung – es gibt viele Möglichkeiten, die Sie dabei unterstützen, Ihren gewohnten Lebensstandard auch als Rentner zu halten.
Einige Vorsorgeideen finden Sie hier:
Garantierte Sicherheit mit hohen Renditechancen und maximaler Flexibilität
Zusätzliche Altersvorsorge für eine entspannte Zukunft mit 51 Prozent Förderung und mehr.
Mit monatlichen Beiträgen aus Ihrem Bruttogehalt.
Je früher für die Rente vorgesorgt wird, umso höhere Rentenzahlungen aus privaten oder betrieblichen Renten sind zu erwarten. Ein Mix aus verschiedenen Renten sorgt dafür, dass die Rentenlücke geschlossen wird. Wir beraten Sie gerne zu Ihren individuellen Möglichkeiten, Ihre Rentenlücke zu schließen.
Im Alter hat man in aller Regel weniger Geld zur Verfügung als im aktiven Arbeitsleben. Das Standardrentenniveau in Deutschland liegt im Durchschnitt bei nur 48 Prozent. Dies bedeutet, dass einem durchschnittlichen Rentner nur knapp die Hälfte seines letzten Bruttogehalts zur Verfügung steht.
Die Differenz ist allgemein als Rentenlücke bekannt. Sie zu erkennen, ist der erste Schritt, um die Altersvorsorge zu planen. Mit unserem Rentenlücken-Rechner können Sie Ihre zukünftige finanzielle Situation besser einschätzen. Anhand der ermittelten Rentenlücke ist absehbar, wie viel Sie zusätzlich zur gesetzlichen Rente vorsorgen müssen, um auch im Alter Ihren Lebensstandard zu halten. So können Sie Ihre private Altersvorsorge besser planen.
Frauen erhalten in Deutschland im Durchschnitt deutlich weniger Rente als Männer. Warum ist das so? Die „Gender Pay Gap“, also die geschlechtsspezifische Gehaltslücke, hat für Frauen eine unmittelbare und eine mittelbare Folge. Unmittelbar verdient sie weniger Geld bei gleicher Arbeit, können also auch weniger Geld anlegen. Dies hat zum Beispiel damit zu tun, dass Frauen häufiger eine Zeitlang wegen der Betreuung von Kindern oder der Pflege von Angehörigen zu Hause bleiben und häufiger in Teilzeit arbeiten oder geringfügig beschäftigt sind als Männer, dass sie öfters in weniger gut bezahlten Branchen arbeiten und seltener Führungskräfte werden.
Außerdem fließt weniger Geld in die gesetzliche Rentenversicherung. Mittelbar baut sich damit im Laufe des Arbeitslebens eine weitere Lücke auf, die zum Tragen kommt, wenn Frauen in Rente gehen. Dann fällt nämlich die Rentenlücke – die Differenz zwischen Erwerbseinkommen und Rente – bei Frauen meist größer aus als bei Männern. Die Gehaltslücke lässt sich nicht so einfach schließen. Sie hat zum Beispiel damit zu tun, dass Frauen häufiger eine Zeitlang wegen der Betreuung von Kindern oder der Pflege von Angehörigen zu Hause bleiben und häufiger in Teilzeit arbeiten oder geringfügig beschäftigt sind als Männer, dass sie öfters in weniger gut bezahlten Branchen arbeiten und seltener Führungskräfte werden.
*Quelle: Statistisches Bundesamt, 2024
Einmal im Jahr liegt sie im Briefkasten: die Renteninformation. Jeder, der älter als 27 Jahre ist und mehr als fünf Jahre in die Rentenkasse eingezahlt hat, bekommt die Mitteilung. In unserem Online-Magazin meinKölnBonn verraten Ihnen, wie Sie die Formulierungen auf der Renteninformation prüfen und was Sie über Ihre gesetzliche Rente wissen müssen: zum Artikel
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