Was Sie als Kunde jetzt wissen müssen
Ihre Gesundheit ist uns wichtig. Auch wenn seit dem 3. April 2022 keine Maskenpflicht mehr in Innenräumen besteht, möchten wir, dass Sie und unsere Mitarbeitenden einem möglichst geringen Infektionsrisiko ausgesetzt sind. Wenn wir alle aufeinander Acht geben, kann uns das gelingen.
Tipps für einen sicheren Filialbesuch:
Für Sie bedeutet das:
Wir sind für Sie da. Richten Sie Ihre Fragen direkt per Mail oder Chat an uns.
Bezahlen Sie mit Karte und Smartphone ganz einfach kontaktlos. Schnell, bequem und hygienisch. Bei Beträgen bis 50 Euro ohne PIN-Eingabe.*
Die App erleichtert das Nachverfolgen von Coronavirus-Infektionen und hilft Infektionsketten schneller zu unterbrechen. Erfahren Sie mehr über die App, wie sie funktioniert und welche Updates es gibt.
Informieren Sie sich im Newsblog über die wichtigsten Entwicklungen und Maßnahmen – für Ihre Finanzen und darüber hinaus.
Informationen für Privatkunden
Mit dem Was-ist-wenn-Rechner Ihrer Sparkasse gewinnen Sie schnell einen Überblick und können Einflüsse wie Kurzarbeit simulieren. Zusätzlich bekommen Sie Tipps, wie sich Ausgaben verringern lassen – und können erste Schritte gleich per Online-Prozess anstoßen.
Bleiben Sie auf dem Laufenden und lesen Sie die wöchentliche Kolumne von Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt der DekaBank – mit seiner Einschätzung zu aktuellen Themen aus der Finanzwelt.
Informationen für Firmenkunden
Die wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus treffen viele Selbstständige und Unternehmen hart. Informieren Sie sich über die aktuelle Situation und erfahren Sie, wie Ihre Sparkasse Firmenkunden unterstützt.
Fragen und Antworten
In unseren geöffneten Filialen erhalten Sie wie gewohnt Zugang zu Ihrem Schließfach.
In den anderen Filialen ist nach telefonischer Voranmeldung der Zugang zu Ihrem Schließfach in dringenden Fällen weiterhin möglich. Für diese Besuche gibt es ein festes Zeitfenster. Bitte melden Sie sich für eine Terminvereinbarung unter folgender Telefonnummer: 0221 226-98520
Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den aktuellen Entwicklungen auf einen Blick. Die FAQ stehen Ihnen auch als Download bereit.
Die Sparkasse KölnBonn hat, wie alle Sparkassen, Notfallpläne für die Fortführung des Geschäftsbetriebs. Unsere Notfallpläne sehen grundsätzlich vor, den Geschäftsbetrieb weiter fortzuführen.
Wir haben unsere Notfallpläne an die aktuelle Situation angepasst. Das haben wir auch in früheren Fällen, zum Beispiel SARS, so gehandhabt. Für das Inkrafttreten der Notfallpläne sind die Einschätzungen der staatlichen Stellen maßgeblich. Wir beobachten die Entwicklung genau, sehen aber derzeit keinen Anlass für hektische Aktivitäten.
Die Verbreitung des Coronavirus setzt auch die Wirtschaft weltweit unter Druck. Die Sparkasse KölnBonn setzt sich mit diesen Folgen im Detail auseinander.
Die Notfallpläne der Sparkasse KölnBonn sehen unter anderem vor, dass wir auch weiterhin telefonisch erreichbar sind, das Online-Banking durchgeführt werden kann, und dass die Kernsysteme zur Abwicklung von Buchungs- und Überweisungsvorgängen laufen.
Coronaviren, die Atemwegserkrankungen verursachen können, werden in der Regel von Mensch zu Mensch über Sekrete des Atmungstrakts übertragen. Eine Ansteckung über Oberflächen wie beispielsweise Geldautomaten oder Bankschalter, die nicht zur direkten Umgebung eines Erkrankten gehören, erscheint daher unwahrscheinlich. Eine Übertragung über unbelebte Oberflächen ist bisher nicht dokumentiert.
Übertragungen über Oberflächen, die kurz zuvor mit Viren kontaminiert wurden, sind allerdings durch Schmierinfektionen denkbar. Gelangen diese infektiösen Sekrete an die Hände, die dann beispielsweise das Gesicht berühren, könnte auch auf diese Weise eine Übertragung stattfinden.
Deshalb ist eine gute Handhygiene wichtiger Teil der Vorbeugung. Geldautomaten sind jedoch nicht mehr oder weniger gefährlich als andere öffentlich verfügbare Gegenstände.
Von zahlreichen Menschen benutzte Griffe, etwa von Türen, Fenstern oder Teeküchenschubladen, aber auch Wasserhähnen oder Knöpfen in Fahrstühlen, sind potenzielle Keimquellen. Laut Bundesamt für Risikobewertung liegen genaue Daten zum Überleben von Covid-19 auf Oberflächen noch nicht vor.
Allerdings gehen Forscher und Weltgesundheitsorganisation (WHO) davon aus, dass es sich ähnlich verhält wie bei anderen Coronavirenarten. In einer am 6. Februar veröffentlichen Studie von Wissenschaftlern aus Greifswald und Bochum wurden die bisherigen Erkenntnisse über SARS und MERS zusammengefasst: Die Viren können demnach auf unbelebten Oberflächen, wie Metall, Glas oder Plastik bis zu neun Tagen überleben, aber Desinfektionsmittel können sie wirksam bekämpfen. Die Ergebnisse seien wahrscheinlich auf Covid-19 übertragbar.
Eine gute Handhygiene, wie das Robert Koch-Institut empfiehlt, ist also unumgänglich. Das Risiko sinkt, wenn man Türen mit Handschuhen öffnet und schließt, oder wenn möglich per Ellbogen oder Schulter. Wenn der Kontakt mit der Hand unvermeidbar ist, kann man die Hände direkt danach waschen. Gängige Reinigungs- und Desinfektionsmittel, wie sie etwa von den meisten Reinigungskräften verwendet werden, wirken gegen den Erreger.
Wir verzichten auf Händeschütteln und begrüßen unseren Kunden mit einem Lächeln. Zudem gilt: Gründliches Händewaschen ist das beste Mittel zur Vorbeugung einer Infektion. Desinfektionsmittel werden zusätzlich eingesetzt.
Corona-Viren werden vor allem über eine Kontakt- und Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch weitergegeben – also durch direktes Anhusten, Anniesen oder Körperkontakt mit einer kranken Person. Dagegen stellt eine Kontakt- und Schmierinfektionen über Banknoten oder Münzen nur ein äußerst geringes Risiko dar. Laut Deutscher Bundesbank sind die Eurobanknoten so konzipiert, dass sie beim täglichen Gebrauch kaum verschmutzen. Zudem sind die 5- und 10-Euro-Banknoten, die besonders oft als Wechselgeld von Hand zu Hand gehen, zusätzlich mit einem Schutzlack gegen Verschmutzung versehen.
Da es aber beim Austausch von Noten und Münzen zu Handberührungen kommen kann, nehmen manche Supermärkte und Händler kein Bargeld mehr an. Die Alternative, die auch die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt: bargeldloses, kontaktloses oder mobiles Bezahlen.
Die Sparkasse KölnBonn verzichtet bis auf Weiteres auf sämtliche Kunden- und Mitarbeiterveranstaltungen. Termine mit Kunden werden nach Möglichkeit telefonisch wahrgenommen. Zudem arbeitet eine Vielzahl der Mitarbeitenden von zuhause aus. Dienstreisen werden nur dann gemacht, wenn sie wirklich nötig sind. Ergeben sich Anzeichen, das Mitarbeitende infiziert sein könnten (Risikogruppe – Reisende), bestehen in der Regel Vorgaben, das Mitarbeitende vom Dienst befreit werden.
Zusätzlich sind bei aufkommenden Symptomen Untersuchungen bei Hausarzt oder Betriebsarzt vorgesehen. Bis zur Klärung verbleiben Mitarbeitende zu Hause.
Wir bestücken unsere Geldautomaten überwiegend mit "frischen" Noten der Deutschen Bundesbank. Die Europäische Zentralbank geht nicht davon aus, dass die Gefahr einer Infizierung mit dem Coronavirus beim Kontakt mit Bargeld besonders groß ist. Sie versichert, dass es bislang keinerlei Belege dafür gibt, dass das Coronavirus über Banknoten übertragen wurde.
Nein, unser Finanzsystem ist stabil.
Wertpapieraufträge können Sie bei der Sparkasse KölnBonn telefonisch oder über Ihr Online-Banking beauftragen. Kontaktieren Sie dazu einfach Ihre Beraterin oder Ihren Berater.
Die Selbstbedienungsbereiche werden auch bei Filialschließungen im üblichen Rahmen geöffnet bleiben. Für die Bargeldversorgung beauftragt die Sparkasse KölnBonn spezialisierte Dienstleister. Uns sind von dort keine Einschränkungen bekannt.
Sollte es dazu kommen, dass Banken und Sparkassen geschlossen werden und Geldautomaten nicht weiter befüllt werden können, sind Zahlungen im Laden weiterhin per Karte oder mit dem Handy möglich.
Ihre Bankgeschäfte erledigen Sie ganz einfach und bequem von Zuhause aus mit unserem Online-Banking oder unserer App "Sparkasse". Damit verwalten Sie Ihre Konten, Kreditkarten und Wertpapierdepots online rund um die Uhr. Zusätzlich können damit umfangreiche Funktionen und Service-Angebote nutzen. Wenn Sie noch keinen Online-Banking-Zugang haben, können Sie diesen direkt online beantragen.
Je nach Tarif gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrem Berater/Ihrer Beraterin auf. Dies geht sowohl telefonisch als auch per E-Mail.